Jagdhaftpflichtversicherung
Die durchschnittliche Schadenhöhe beträgt 900 Euro Jahr. Haftpflichtschäden durch Jagdhunde haben an der Schadenhöhe einen Anteil von 50 Prozent. Typische Schäden, die im Rahmen von Jagdhaftpflichtversicherungen auftreten sind:
Grundsätzlich gilt die gesetzliche Mindestdeckungssumme von 500.000 Euro für Personenschäden und 50.000 Euro für Sachschäden. Das Jagdjahr und das Versicherungsjahr beginnen immer am 01. April eines Jahres. Somit ist der letzte Termin für eine ordentliche Kündigung immer der 31. Dezember des Vorjahres.
Wer ist bei der Jagdhaftpflichtversicherung versichert?
Welche Personen sind mitversichert?
Welche Deckungssummen gibt es?
Bei der Gothaer Jagdhaftpflichtversicherung können Sie zwischen folgenden Deckungssummen pauschal für Personenschäden, Sachschäden und Vermögensschäden wählen:
Was ist bei der Jagdhaftpflicht versichert?
Versichert ist die gesetzliche Haftpflicht, u.a als:
Welche Risiken sind mitversichert?
Die Gothaer, als seit Jahren erfahrener Anbieter von Jagdhaftpflichtversicherungen, hat ein spezielles Deckungskonzept. Es bietet eine zeitgemäße Absicherung des Jagdrisikos für die Haftung u.a. aus:
Wofür leistet die Jagdhaftpflichtversicherung?
Die zentrale Aufgabe von Jagdhaftpflichtversicherungen ist es, Sie vor Schadenersatzansprüchen, die gegen Sie erhoben werden, zu schützen:
Wo gilt der Versicherungsschutz Ihrer Jagdhaftpflichtversicherung?
Der Versicherungsschutz der Gothaer Jagdhaftpflcihtversicherung gilt weltweit. Einige Jagdreiseländer verlangen aber den Abschluss einer Jagdhaftpflichtversicherung vor Ort. Dabei ist zu beachten, dass die Gothaer Sie bis zur vereinbarten Deckungssumme schützt, wenn der eingetretene Schaden die ausländische Deckungssumme übersteigt. Es stellt dann eine On Top Deckung dar.
Jagdhaftpflichtversicherung Vergleich